Hygienemaßnahmen in Healthcare-Einrichtungen

Inspiration aus dem Waschraum: Individualisierbare Spender motivieren Personal, Patienten und Besucher zu konsequenter Handhygiene

Text | Foto (Header): © Kimberly-Clark Professional™

Studien zeigen: Naturbilder haben positive Auswirkungen auf das Wohlbefinden

Im Krankenhaus ist das Keimübertragungsrisiko so hoch wie sonst nirgends. Umso wichtiger ist, auch im stressigen Alltag höchstmögliche Hygienestandards einzuhalten. Dabei helfen die effizienten ICON™ Spender für Handtücher, Hautpflege und Toilettenpapier von Kimberly-Clark Professional™: Sie lassen sich einfach reinigen sowie desinfizieren und die Entnahme funktioniert völlig berührungslos, sodass es bei der Benutzung gar nicht erst zu Kreuzkontaminationen kommen kann. Das vorrätige Papier ist im Gehäuse zudem sicher vor Verunreinigungen durch die Luft geschützt. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit, warum Healthcare-Anwendungen von der ICON™ Kollektion profitieren. Abgerundet wird das Konzept durch die personalisierbaren Blenden, die nicht nur Stil in den für gewöhnlich sterilen Waschraum bringen, sondern auch als effektiver Kommunikationskanal dienen. Sie können Patienten wie Mitarbeitende zu einer sorgfältigen Handhygiene motivieren, auf Hygienevorschriften hinweisen und auf diese Weise pro-soziale Verhaltensweisen unterstützen. Alternativ lassen sich mit ästhetischen Naturbildern visuelle Reize schaffen, die mit beruhigenden, schmerzlindernden und gesundheitsfördernden Eigenschaften im Zusammenhang stehen.[1]

Mangelnde Handhygiene ist einer der Hauptgründe für Kreuzkontaminationen und den Ausbruch von Infektionskrankheiten in Gesundheitseinrichtungen.[2] Daher werden oftmals Hinweistafeln eingesetzt, die vor den persönlichen Konsequenzen von Unachtsamkeit in diesem Bereich für die angesprochene Person selbst warnen. Allerdings fand eine im Journal Psychological Science publizierte Studie heraus, dass viele Menschen dazu neigen, ihre eigene Unversehrtheit zu überschätzen.[3] Dies trifft unter anderem besonders auf Fachkräfte im Gesundheitswesen zu. Als deutlich wirksamer stellten sich laut dem Paper aus diesem Grund Kommunikationsansätze heraus, welche die Folgen des eigenen Handelns nicht für sich selbst, sondern für die Mitmenschen aufzeigen.

Der Hinweis „Handhygiene schützt Ihre Patienten“ motiviert demnach einen größeren Teil des Pflegepersonals dazu, sich die Hände gründlich zu waschen, als der Slogan „Handhygiene schützt Sie vor Krankheiten“. „Allerdings bringt auch der am sorgfältigsten formulierte Hinweis nur wenig, wenn er von der Zielgruppe nicht aktiv wahrgenommen oder, schlimmer noch, gar als störend empfunden wird“, wirft Edward Bonselaar, Customer Marketing Manager bei Kimberly-Clark Professional™ ein. „Eine praktische und hygienische Möglichkeit, diese so wichtigen, motivierenden Botschaften an den richtigen Stellen in den Klinikalltag zu integrieren, bieten unsere personalisierbaren ICON™ Spender für Papierhandtücher, Seife und Handdesinfektionsmittel.“

Gezielte Botschaften dort platzieren, wo jeder sie wahrnimmt

Die einfach austauschbaren Blenden der ICON™ Systeme lassen sich nach Belieben mit edlen Designs, Markenlogos und Botschaften oder auch hochauflösenden Bildern bedrucken. Abhängig davon, wo die Spender im Krankenhaus oder Pflegeheim eingesetzt werden, können somit die passenden Motive ausgewählt werden, um die jeweiligen Zielgruppen individuell anzusprechen. „Im Mitarbeiterbereich ist es zum Beispiel sinnvoll, das Gesundheitspersonal an die Bedeutung der Handhygiene für die Sicherheit der Patienten zu erinnern und auf Hygienevorschriften hinzuweisen“, erklärt Bonselaar. „Durch die Platzierung dieser Botschaften auf dem Alltagsgegenstand wirken sie weniger aufdringlich als herkömmliche Hinweisschilder und fügen sich besser ins Raumdesign ein.“

Für Desinfektionsspender im Besucherbereich bietet sich oftmals an, die korrekte Anwendung des Produkts schnell nachvollziehbar zu visualisieren. In Patientenzimmern oder Gemeinschaftsräumen können künstlerische Motive oder fotorealistische Naturbilder hingegen gezielt das Wohlbefinden der Patienten steigern. „Die ICON™ Kollektion bietet eine einzigartige Chance, Farbe und eine ansprechende Atmosphäre in dieses sterile und oftmals eher nüchterne Umfeld zu bringen“, bemerkt Bonselaar. „Schließlich hebt die Darstellung von Kunst, insbesondere von Naturbildern, nicht nur die Stimmung von Patienten und Pflegepersonal, sondern sie kann sich nachgewiesenermaßen auch positiv auf den Gesundheitszustand auswirken.“ Dies schlägt sich wissenschaftlichen Beobachtungen zufolge in kürzeren Klinikaufenthalten, einer höheren Schmerztoleranz und verringertem Angstempfinden nieder.[4]

Höchste Hygienestandards in besonders sensiblen Umgebungen

In puncto Hygiene geht Kimberly-Clark Professional™ dabei keine Kompromisse ein, wie Bonselaar bestätigt: „Das ICON™ System wurde von vornherein darauf ausgelegt, das Potential von Kreuzkontaminationen in stark frequentierten Waschräumen so weit wie möglich zu reduzieren.“ So geben die automatischen Spender die Hygieneprodukte nicht nur völlig berührungslos ab, sondern schützen diese bis zum Zeitpunkt der Entnahme im Inneren auch zuverlässig vor möglichen Verunreinigungen oder Keimen in der Luft. Säubern lassen sich die glatten Oberflächen der Systeme einfach mit etwas Wasser und einem weichen Tuch. Bei größeren Verschmutzungen oder zur Desinfektion können handelsübliche Produkte auf Alkoholbasis oder auf Basis quartärer Ammoniumverbindungen genutzt werden. Der hochwertige ABS-Kunststoff der Spender und die PVC-freien Laminate der Blenden halten den Reinigungsroutinen selbst in besonders hygienesensiblen Umgebungen wie Kliniken und Pflegeheimen problemlos stand.

QM-Praxis /Branchennews_Kimberly-Clark 04.24

Die ICON™ Kollektion bietet eine einzigartige Chance, Farbe und eine ansprechende Atmosphäre in das sterile und oftmals eher nüchterne Klinikumfeld zu bringen.
Quelle: Kimberly-Clark Professional™

QM-Praxis /Branchennews_Kimberly-Clark 04.24

Die ICON™ Spender können Patienten wie Mitarbeitende zu einer sorgfältigen Handhygiene motivieren, auf Hygienevorschriften hinweisen und auf diese Weise pro-soziale Verhaltensweisen unterstützen.
Quelle: Kimberly-Clark Professional™

QM-Praxis /Branchennews_Kimberly-Clark 04.24

Die personalisierbaren ICON™ Spender für Papierhandtücher, Seife und Handdesinfektionsmittel bieten eine praktische und hygienische Möglichkeit, wichtige motivierende Botschaften an den richtigen Stellen in den Klinikalltag zu integrieren.
Quelle: Kimberly-Clark Professional™

QM-Praxis /Branchennews_Kimberly-Clark 04.24

Im Krankenhaus ist das Keimübertragungsrisiko so hoch wie sonst nirgends. Umso wichtiger ist, auch im stressigen Alltag höchstmögliche Hygienestandards einzuhalten.
Quelle: Kimberly-Clark Professional™

QM-Praxis /Branchennews_Kimberly-Clark 04.24

Die personalisierbaren ICON™ Blenden bringen nicht nur Stil in den für gewöhnlich sterilen Waschraum, sondern dienen auch als effektiver Kommunikationskanal.
Quelle: Kimberly-Clark Professional™

QM-Praxis /Branchennews_Kimberly-Clark 04.24

In Patientenzimmern oder Gemeinschaftsräumen können künstlerische Motive oder fotorealistische Naturbilder gezielt das Wohlbefinden der Patienten steigern.
Quelle: Kimberly-Clark Professional™

Weitere Informationen

https://home.kcprofessional.com/de/icon

[1] Lankston L, Cusack P, Fremantle C, Isles C. Visual art in hospitals: case studies and review of the evidence. J R Soc Med. 2010 Dec;103(12):490-499.

[2] Mouajou, V. et al. Hand hygiene compliance in the prevention of hospital-acquired infections: a systematic review. Journal of Hospital Infection, Volume 119, 33-48.

[3] Grant, A. M., & Hofmann, D. A. (2011). It’s Not All About Me: Motivating Hand Hygiene Among Health Care Professionals by Focusing on Patients. Psychological Science, 22(12), 1494-1499.

[4] Lankston L, Cusack P, Fremantle C, Isles C. Visual art in hospitals: case studies and review of the evidence. J R Soc Med. 2010 Dec;103(12):490-499.

JETZT ABONNEMENT ANFORDERN UND KEINE AUSGABE VERPASSEN:

QM-Praxis in der Pflege

Die Fachzeitschrift für
QM- und Hygienebeauftragte